Leistungsstarker 1.700 Watt Motor, 8 Geschwindigkeitsstufen, 6,7 Liter Fassungsvermögen – all das sind Eigenschaften einer richtig guten Küchenmaschine und für Experten und Küchenprofis selbstverständlich. Für ambitionierte Hobbyköche sind sie zwar ebenfalls ein Qualitätsmerkmal, oft aber auch etwas verwirrend. Dabei geht es bei den ganzen technischen Fakten doch um die emotionalste Sache der Welt: Essen.
Dieses ist für Hobbyköche mit mehr als dem bloßen Zubereiten und Nutzen von Küchenequipment verbunden: Es geht um Inspiration, Me-Time, Entspannung und das Wissen, ein qualitativ gutes Essen zuzubereiten. Dieses kann entweder alleine genossen oder mit Familie oder Freunden geteilt werden. Genau für diese emotionalen Küchenmomente hat Kenwood die „Feed Your Imagination“-Kampagne („Erwecke deine Fantasie“) konzipiert, welche weltweit ausgerollt werden sollte.
Aufgabe – Wie können wir helfen?
Ernährungsgewohnheiten unterscheiden sich international enorm. Hobbyköche agieren in den einzelnen Ländern ganz anders und stellen dementsprechend auch unterschiedliche Bedürfnisse und Anforderungen an eine Küchenmaschine und deren Nutzung in der Küche. Damit sich die deutsche Zielgruppe mit der globalen Kampagnenidee angesprochen fühlt, haben wir gemeinsam mit Kenwood die internationale Jahreskampagne für den deutschen Markt adaptiert und mittels konkreter Maßnahmenplanung umsetzbar gemacht.
Lösung – Wie setzen wir es um?
Um die Mehrwerte der Küchenmaschinen für den deutschen Verbraucher zu identifizieren und diese mit der globalen Kampagne zu verbinden, mussten wir zunächst die Bedürfnisse der deutschen Zielgruppe verstehen. Diese stellten wir in den Fokus eines Strategieworkshops, den wir mit Kenwood gemeinsam durchgeführt haben. Hierbei kamen unterschiedliche, strategische Tools wie z.B. die Limbic Map oder Value Proposition Canvas zum Einsatz. Die Erkenntnisse haben wir im Anschluss mit den Produktbenefits der Kenwood Küchenmaschinen gematcht, um die Mehrwerte von Produkt und Marke für den deutschen Verbraucher zu identifizieren. Auf diese Weise konnten wir erste kommunikative Ankerpunkte ableiten, die wir in der Konzeptionsphase mit den globalen Vorgaben harmonisiert und kreativ ausgearbeitet haben.